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Im [[RP-Leitfaden]] steht, dass jede Aktion ein Handlungsangebot ist. Missachtet man dieses Angebot und zwingt einem Spieler eine Aktion auf, so betreibt man Force-RP. Beim Force-RP handelt es sich meistens um Aktionen, welche den RP-Partner maßgeblich beeinflussen und ihn in seiner Handlungsfreiheit einschränken. | Im [[RP-Leitfaden]] steht, dass jede Aktion ein Handlungsangebot ist. Missachtet man dieses Angebot und zwingt einem Spieler eine Aktion auf, so betreibt man Force-RP. Beim Force-RP handelt es sich meistens um Aktionen, welche den RP-Partner maßgeblich beeinflussen und ihn in seiner Handlungsfreiheit einschränken. | ||
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"*tritt die Tür ein und stürmt ins Haus*" Hier liegt Force-RP vor, sollte sich die Szenerie auf dem Eigentum eines beteiligten Rollenspielers befinden. Da nur der Besitzer über die Beschaffenheit der Tür bescheid weiß, weiß auch nur dieser, wann diese nachgibt und muss dieses dann auch so schreiben: "*versucht die Tür mit einem kräftigen Tritt in Richtung Schloss aufzutreten*" Eigentümer: "*die Tür gibt nach und öffnet sich*". <b>Achtung!</b> Es ist <b>nicht</b> erlaubt, die logischen Grenzen des RPs zu überschreiten. Wenn nun fünf Leute gleichzeitig auf einer einzelnen, morschen Holztür rumtreten, hält diese nicht für immer durch. In diesem Fall liegt [[OPRP]] vom Eigentümer vor. | "*tritt die Tür ein und stürmt ins Haus*" Hier liegt Force-RP vor, sollte sich die Szenerie auf dem Eigentum eines beteiligten Rollenspielers befinden. Da nur der Besitzer über die Beschaffenheit der Tür bescheid weiß, weiß auch nur dieser, wann diese nachgibt und muss dieses dann auch so schreiben: "*versucht die Tür mit einem kräftigen Tritt in Richtung Schloss aufzutreten*" Eigentümer: "*die Tür gibt nach und öffnet sich*". <b>Achtung!</b> Es ist <b>nicht</b> erlaubt, die logischen Grenzen des RPs zu überschreiten. Wenn nun fünf Leute gleichzeitig auf einer einzelnen, morschen Holztür rumtreten, hält diese nicht für immer durch. In diesem Fall liegt [[OPRP]] vom Eigentümer vor. | ||
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Aktuelle Version vom 31. März 2024, 22:49 Uhr
Im RP-Leitfaden steht, dass jede Aktion ein Handlungsangebot ist. Missachtet man dieses Angebot und zwingt einem Spieler eine Aktion auf, so betreibt man Force-RP. Beim Force-RP handelt es sich meistens um Aktionen, welche den RP-Partner maßgeblich beeinflussen und ihn in seiner Handlungsfreiheit einschränken.
Beispiele: "*tötet ihn mit einem Stich ins Herz*" Hier wird Force-RP betrieben, da nur der Spieler über seinen eigenen Charakter entscheiden darf, es sei denn, es liegt ein Todesantrag vor. Besser wäre hier, dass man im vorhinein abklärt, ob der Charakter sterben darf oder nicht und man dann nur schreibt *sticht mit seinem Schwert in Richtung Herz*. Ob der Charakter daran stirbt, ist immer noch die Entscheidung des Spielers, weshalb die Absprachen wegen des Todes empfehlenswert sind, da es ansonsten zu logischen Lücken aufkommt, wenn der Charakter diesen Stich überlebt.
"*tritt die Tür ein und stürmt ins Haus*" Hier liegt Force-RP vor, sollte sich die Szenerie auf dem Eigentum eines beteiligten Rollenspielers befinden. Da nur der Besitzer über die Beschaffenheit der Tür bescheid weiß, weiß auch nur dieser, wann diese nachgibt und muss dieses dann auch so schreiben: "*versucht die Tür mit einem kräftigen Tritt in Richtung Schloss aufzutreten*" Eigentümer: "*die Tür gibt nach und öffnet sich*". Achtung! Es ist nicht erlaubt, die logischen Grenzen des RPs zu überschreiten. Wenn nun fünf Leute gleichzeitig auf einer einzelnen, morschen Holztür rumtreten, hält diese nicht für immer durch. In diesem Fall liegt OPRP vom Eigentümer vor.
Allerdings können auch Admins über den Erfolg vom Aufbrechen einer Tür entscheiden. Siehe dazu "Aufbrechen von Türen" in den RP-Regeln.