Siebte Dogma, Kapitel V: Rückblicke von Nabor

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Siebte Dogma, Kapitel V: Rückblicke von Nabor

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"Als ich mit Erasmus zum Konzil zurückkehrte, erwartete uns die Inquisition. Sie nahmen mir Ersamus ab und mich zum Verhör. Sie wollten sichergehen, dass ich noch fest im Glauben an Marissa bin, da ich eine Begegnung mit Hekate hatte. Ich erzählte ihnen von meiner Reise, den Erscheinungen Marissas und dem Kampf mit Hekate, wodurch ich meine Wunden im Gesicht davon getragen habe. Sie fingen sofort an Tücher in gesegnetes Wasser zu tauchen und mir im Gesicht anzulegen. Ich dürfte diese Tücher nur noch zum erneuern abnehmen. Der Segen Marissas sollte mir das Unheil von Hekate aus den Wunden abhalten. Sie stellten mir noch einige Fragen zum Glauben welche ich bestanden habe. Sie sagten mir aber, dass ich nun nicht mehr als Inquisitor dienen dürfte und mich nur noch im Konzil aufhalten sollte. Mit Begleitung der Inquisition dürfte ich nach draußen gehen.

Ich kann ihre Vorsicht verstehen. Ich war der erste nach einer langen Zeit welcher mit Hekate in Kontakt war. Die letzten die ihr begegnet sind waren, die Opferbereite Inquisitorin Sianca, der geistesstarke und furchtlose Inquisitor Sandro, der zähe Inquisitor Daniel und der unerprobte, junge und der erste Verräter Verrio. Man weiß nicht was die Begegnung mit Hekate ausmachen kann. Verrio und Erasmus sind ihr nämlich verfallen und haben somit Marissa und den Glauben verraten.

Vor meiner Reise habe ich die Vierte Dogma und die Kapitel noch einmal gelesen. Sie erneut studiert. Ich habe geschworen, dass Hekate bei mir nicht fliehen kann wie bei der Blutfeste. Doch so kam es und nur wegen Erasmus welcher mich festhielt. Ich dachte er sei zu geschwächt um mich aufzuhalten.

Ich konnte der Inquisition beweisen, dass ich Hekate richten wollte. Ich übergab ihnen ihr Horn welches ich ihr abschlug. Sie nahmen es mit um es zu studieren. Ich weiß nicht wo es ist aber ich bin mir sicher, dass dort wo es ist, es sicher vor Ketzern und Kultisten ist."