König/Königin: Unterschied zwischen den Versionen
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Der König stellt die höchste Position des Rangsystems für Spieler dar. Über ihm steht nur der [[Kaiser]], welcher von keinem Spieler bespielt wird. Somit genießt der König allen Ruhm und Ehre, wenn es dem Land gut geht. Er haust in seinem Schloss in der Hauptstadt und darf zudem noch eine weitere Grafschaft führen. Er verfügt über alle Steuern, welche die Bürger an ihn bezahlen und abzüglich der Steuern an den Kaiser, kann er damit dem Volk etwas Gutes tun und das Land ausbauen. | Der König stellt die höchste Position des Rangsystems für Spieler dar. Über ihm steht nur der [[Kaiser]], welcher von keinem Spieler bespielt wird. Somit genießt der König allen Ruhm und Ehre, wenn es dem Land gut geht. Er haust in seinem Schloss in der Hauptstadt und darf zudem noch eine weitere Grafschaft führen. Er verfügt über alle Steuern, welche die Bürger an ihn bezahlen und abzüglich der Steuern an den Kaiser, kann er damit dem Volk etwas Gutes tun und das Land ausbauen. | ||
Version vom 24. September 2022, 16:39 Uhr
Der König stellt die höchste Position des Rangsystems für Spieler dar. Über ihm steht nur der Kaiser, welcher von keinem Spieler bespielt wird. Somit genießt der König allen Ruhm und Ehre, wenn es dem Land gut geht. Er haust in seinem Schloss in der Hauptstadt und darf zudem noch eine weitere Grafschaft führen. Er verfügt über alle Steuern, welche die Bürger an ihn bezahlen und abzüglich der Steuern an den Kaiser, kann er damit dem Volk etwas Gutes tun und das Land ausbauen.
Ein König ist meistens ein ehemaliger Graf, der nach dem Ende der vorigen Herrschaft gewählt wurde. Sollte kein Spieler König werden wollen, so wird ein König aus dem Ausland kommen und passiv regieren bis ein neuer Kandidat verfügbar ist. Dieser König wird von der Moderation gespielt.
Rechte des Königs
Für einen König gelten natürlich die Kaiserlichen Grundgesetze, ansonsten ist er in seinem Handeln ziemlich frei. Er darf landesweite Gesetze, die keine kaiserlichen sind, ändern und auch neue ernennen. Diese müssen dem Kaiser im vorhinein vorgelegt werden, sodass jener diese annehmen oder ablehnen kann.
