Spitzeck
Spitzeck ist ein Dorf an den Bergen, des Hautpstadt-Landes Neu-Marissburg. Stand der letzten Volkszählung 2020 beheimatet es 36 Einwohner. Davon größtenteils Fischer und Förster.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Schon lange vor dem großen Krieg um Arenea, haben im Bereich des jetzigen Fichtfurts Fischer gelebt, da dieser Ort einen schnellen Zugang zum Meer hat und gleichzeitig durch den anliegenden Fichtwald genügend Holz zur Verfügung steht. Die Bewohner erkannten schnell den Vorteil der Hauptstadt durch den Handel und gliederten sich so schnell in das Staatsgebiet der Hauptstadt ein und errichteten im Hafenbereich der Hauptstadt einen Fischmarkt welcher inzwischen so gewachsen ist, dass man zu jedem Wochentag frischen Fisch kaufen kann. Doch der König Oscar von Klamm erkannte nicht nur den wirtschaftlichen Nutzen von Fichtfurt. Er sah vor allem den taktischen Nutzen einer Grenzstadt zu dem Nachbarland der Fuchswiesen und lies einen Aussichtsturm der Stadtwache errichten. Außerdem sorgte der König für eine dauerhafte Unterbringung einiger Wachen in dem Dorf.
Wirtschaft
Die meisten Bewohner Fichtfurts leben vom Fischfang. Doch neben diesem gibt es außerdem einige Förster und Handwerker, welche größtenteils im Schiffsbau kleinerer Fischerboote spezialisiert sind.
Infrastruktur
Über eine teils gepflasterte Landstraße ist Fichtfurt in Richtung Osten mit der großen Oststraße in die Richtung der anliegenden Grafschaft Fuchswiesen und in südlicher Richtung zu der Hauptstadt Neu-Marissburg verbunden. Die wichtigste Route des Dorfes ist jedoch eine Schiffsverbindung direkt nach Neu-Marissburg, welche von den drei Erfinderbrüdern einst als Teststrecke angelegt wurde und nun ein essenzieller Bestandteil des Dorfes ist.
Sehnswürdigkeiten
Das Gebäude der Erfinderbrüder und der Aussichtsturm liegen ein wenig abgelegen im Westen des Dorfes. Außerdem gibt es eine Blumenwiese, welche vor allem heimische Orchideen und Tulpen beinhaltet.
In den Kneipen hält sich das Gerücht einiger Eber-Sichtungen in dem Fichtwald. Die Stadtwache rät zu äußerster Vorsicht und kann keinen Schutz bieten, für Bürger die sich außerhalb der Wege durch den Wald bewegen.
Religion
Ein wenig außerhalb im Süden des Dorfes steht eine Statue der Gnade.
Geschichte von Spitzeck:
- Spitzecker Moorhexe
- Spitzecker Kapellenbrand
Spitzeck ist ein kleines Dorf an den Bergen des Umlands von Neu-Marissburg,
welches durch die Arbeit in den Minen bekannt ist.
Die Bewohner von Spitzeck bieten den Bewohnern des Landes von Aran kleine Lagerhäuser zum mieten an, wodurch diese ihre Waren dort lagern können.
Zudem können dort auch wenige Grundstücke erworben werden.
In Spitzeck gibt es einen Wagenbauer, der zurzeit das gesamte Königreich mit Wägen versorgt.
Der Schmied von Spitzeck ist durch seine wunderbaren Eisenwerkzeuge bekannt. Diese verkauft er am Marktplatz von Neu-Marissburg.
Das Dorf Spitzeck hat ein Problem mit Kreaturen des Bösen. Diese kommen aus dem Spitzecker Moor. Jedes Wochenende verbrennen die Spitzecker die bezwungenen Kreaturen auf ihrem Scheiterhaufen.
Spitzecker Kapellenbrand:
Die Kapelle von Spitzeck wurde vor einigen Jahren durch Kultisten niedergebrannt. Die Bewohner trauen sich nicht diese wieder aufzubauen, da sie Angst haben ein Fluch läge auf der Kapelle. Vorgeschichte dazu: "Es geschah mitten in der Nacht", berichtet eine Bewohnerin von Spitzeck. "Mitten in der Nacht kamen die Gestalten, ganz in schwarz. Sie waren laut, als ob sie betrunken wären. Sie riefen immer wieder etwas wie: [Kultistische Parolen hinzufügen]. Ich blickte aus dem Fenster aber konnte nichts erkennen. Die schreie kamen aus der Richtung der Kapelle. Als mein Nachbar.. Marissa hab ihn selig nach draußen ging um diese.. für ihn vermutliche Saufbolde zurecht zu weisen.. packte sie ihn und ermordeten ihn vor der Kapelle. Sie kletterten mit seinem Körper den Kapellenturm hinauf und machten Licht. Ich konnte sehen, wie sie seinen Körper hochhielten und etwas aus einer Flasche tranken. Sie schrien etwas, was sich nach einem Fluch anhörte. Dann warfen sie den Körper meines Nachbarn kopflos den Kapellenturm herunter. Anschließend kletterten sie hinab und verschwanden. Doch als sie unten ankamen, fing die Kapelle an zu brennen. Es war mitten in der Nacht als wir es zu löschen versuchten. Ich denke, sie haben diesen Turm verflucht und habe die Bewohner davor gewarnt. Bis jetzt ist niemand nach oben geklettert um herauszufinden, was dort geschehen ist." Bild der brennenden Kapelle bei Spitzeck. (Kapelle safen und eine Kapelle die brennt einfügen und screenshot machen)