Kaiserlicher Abgesandte
Der Kaiserliche Abgesandte von Aranea wurde durch den Kaiser einbeordert.
Er ist der verlängerte Arm des Kaisers und erstattet diesem ausführlich Bericht was in Aranea vor sich geht. Ein enges Zusammenarbeiten der Institutionen und der Justiz mit dem Abgesandten ist Pflicht.
Er ist zuständig den Willen des Kaisers in Aranea umzusetzen. Ungehorsam gegenüber ihm, wird als ungehorsam gegenüber des Kaisers gewertet und kann als Hochverrat angesehen werden.
Der Kaiserliche Abgesandte kann für keine Gesetzesverstöße, außer die Kaiserliche Grundgesetze belangt werden. Er hat das letzte Wort. Denn sein Wort ist das des Kaisers.
Unteranderem kann er als letzte Instanz für Ausschreibung von Strafverfolgungen und Durchsuchungsbeschlüsse angefragt werden. Auch kann er wenn kein Richter oder höherer Adelsträger wie der König, anzutreffen sind, als Rechtssprecher angefragt werden.
Er ist auf Wunsch des Kaisers für jeden Konzeptantrag der Bewohner Araneas zuständig.
Der Kaiserliche Abgesandte arbeitet eng mit dem König zusammen und soll bei Entscheidungen über Neu-Marissburg immer mit einbezogen und informiert werden. Bei Entscheidungen welche das Land betreffen sollte er bei größeren Änderungen informiert werden.
Derzeitiger Kaiserlicher Abgesandter von Aranea
- Mirek von Szlerek zu Aranea
Audienz beim Kaiserlichen Abgesandten
Eine Audienz ist per Brief an den Kaiserlichen Abgesandten möglich. Es dauert ein paar Tage und der Abgesandte wird einen Brief zurückschicken mit einem Audienztermin. Auf diesem Brief steht unteranderem welche Gesprächsthemen sich der Kaiserliche Abgesandte wünscht. Sollten die Themen abweichen, welche besprochen werden, kann er jederzeit die Audienz abbrechen.
