Rüstschmied
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Der Rüstschmied ist ein Ausbildungsberuf und für jegliche Rüstung verantwortlich.
Lehrling
- Eisenrüstung
- Eisenpferderüstung
Geselle
- Kettenrüstung
- Goldrüstung
- Goldpferderüstung
- (Eisen-, Ketten- und Goldrüstung verzaubern)
Meister
- Netheriterüstung
- Diamantrüstung
- Diamantpferderüstung
- (Alles verzaubern)
Ablauf der Ausbildung:
- Lehrling (Lehrlingsprüfungsgebühr 15 Säcke voll Oren)
Der Lehrling des Rüstschmieds bekommt beigebracht, wie man eine Eisenrüstung und eine Eisenpferderüstung anfertigt. Dies findet im Rollenspiel statt! Im Generellen werden alle Sachen der jeweiligen Stufe beigebracht. Nebenbei werden dem Lehrling Lieferaufträge gegeben, welche Materialien beinhalten, die für die Herstellung benötigt werden. Nach etwas Zeit kann sich der Lehrling dann zur Lehrlingsprüfung in der Schatzmeisterei melden. Dort muss der Lehrling dann vorführen, wie man verschiedene Berufsgegenstände im Rollenspiel herstellt (Abläufe in * ausschreiben). Sollte er dies bestanden haben, bekommt er die Rechte, Stufe 1 Items des Berufes herzustellen. Er ist nun ein vollwertiger Rüstschmied Lehrling.
- Geselle (Gesellenprüfungsgebühr 9 Säcke voll Oren)
Hier wird dem Lehrling die Herstellung der Items der 2. Stufe erklärt. Dies wird die Herstellung einer Ketten- und Goldrüstung und das Verzaubern der bisher gelernten Rüstungen beinhalten. Dies dauert wieder etwas Zeit. Nach dieser Zeit kann sich der Lehrling zur Gesellenprüfung anmelden. Dort wird er wieder vorführen müssen, wie er die Rüstungen anfertigt (Abläufe in * ausschreiben). Bei bestehen kann die Person nun Stufe 2 Items herstellen. Er ist nun ein Geselle.
- Meister
Als geprüfter Geselle kann sich dieser, soweit Meisterplätze frei sind, auf einen Meisterplatz bewerben. Dieser bekommt dann einen Auftrag, verschiedene Berufsitems herzustellen. Sollte er die Waren geliefert haben, bekommt er nach der Gebühr seinen Meisterrang.
- Ausbildender Meister
Möchte der Meister nun selber andere Bürger lehren, so kann er sich bei der Schatzmeisterei dafür bewerben, in die Liste der ausbildenden Meister aufgenommen zu werden. Dann können auch ihm kommende Lehrlinge und Gesellen zugewiesen werden.
