Gelehrter: Unterschied zwischen den Versionen
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− | | | + | | Agnes Farewell || '''(('''qWolfp'''))''' |
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− | | | + | | Ascan Roscher || '''(('''Ascan95'''))''' |
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− | | | + | | Marwin Tanner || '''(('''Lord_Blaza'''))''' |
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Aktuelle Version vom 1. September 2024, 21:11 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Berufsregister
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Berufsstufen
Der Gelehrte ist ein Ausbildungsberuf, welcher es dir erlaubt, jegliche Tränke, Bücher, Braustände, Namensschilder und leere Karten anzufertigen und den Kartentisch zu benutzen.
Lehrling
- Buch
- Braustand
- Pinsel
Geselle
- Herstellung von Tränken
- Namensschild
Meister
- Leere Karte
- Benutzung des Kartentisches
Ablauf der Ausbildung:
- Lehrling (Prüfungsanzahlung: 5 an den Meister. Prüfungsgebühr: 10 an die Königliche Schatzmeisterei)
Der Lehrling des Gelehrten bekommt beigebracht, wie man ein Buch und einen Braustand anfertigt. Im Generellen werden alle Gegenstände der Stufe des Lehrlings beigebracht. Nebenbei werden dem angehenden Lehrling Lieferaufträge gegeben, welche Materialien beinhalten, die für die Herstellung benötigt werden. Nach etwas Zeit kann sich der künftige Lehrling dann zur Lehrlingsprüfung bei der Schatzmeisterei melden. Dort muss der angehende Lehrling dann vorführen, wie man verschiedene Berufsgegenstände herstellt. Besteht er diese Prüfung, kann er alle Gegenstände des Lehrlings dieses Berufes herzustellen. Er ist nun ein vollwertiger Gelehrter Lehrling.
- Geselle (Prüfungsanzahlung: 4 an den Meister. Prüfungsgebühr: 5 an die Königliche Schatzmeisterei)
Hier wird dem Lehrling die Herstellung der Gegenstände des Gesellen erklärt. Dies wird die Herstellung von Tränken und eines Namensschilds beinhalten. Das Lehren dauert wiederum etwas Zeit. Nach dieser Zeit kann sich der Lehrling zur Gesellenprüfung anmelden. Dort wird er wieder vorführen müssen, wie er Tränke und das Namensschild anfertigt. Bei Bestehen kann er nun alle Gegenstände des Gesellen herzustellen. Er ist nun entsprechend ein Gelehrter Geselle.
- Meister
Als geprüfter Geselle kann sich dieser, soweit Meisterplätze frei sind, auf einen Meisterplatz bei der Schatzmeisterei bewerben. Dafür bekommt er dann einen Auftrag, verschiedene Berufsitems herzustellen. Hat er die Waren geliefert, bekommt er nach jener Gebühr seinen Meisterrang.
- Ausbildender Meister
Möchte der Meister nun selber andere Bürger lehren, so kann er sich bei der Schatzmeisterei dafür bewerben, in die Liste der ausbildenden Meister aufgenommen zu werden. Dann können auch ihm kommende Lehrlinge und Gesellen zugewiesen werden, welchen er dann seine Erfahrungen und Vorgehensweisen des Berufes lehren kann, wie es oberhalb bereits beschrieben wurde. Für diese Ausbildung erhält der Meister einen Teil der Berufskosten von der Schatzmeisterei.