Spitzeck: Unterschied zwischen den Versionen

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Spitzeck ist ein kleines Dorf an den Bergen im Nordwesten der Grafschaft Neu-Marissburg.  
 
 
Spitzeck ist ein Dorf an den Bergen, des Hautpstadt-Landes Neu-Marissburg. Stand der letzten Volkszählung 2020 beheimatet es 36 Einwohner. Davon größtenteils Fischer und Förster.  
 
  
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
  
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Spitzeck lebt seit seiner Gründung, im Jahre 1937, vom Bergbau des nahen Berges [[Zwergspitz]]. Gegründet wurde Spitzeck aufgrund der Entlastung des Ressourcentransportes zur Hauptstadt [[Neu-Marissburg]], welche mit Gestein und wertvollen Erzen versorgt wurde.
  
Schon lange vor dem großen Krieg um Arenea, haben im Bereich des jetzigen Fichtfurts Fischer gelebt, da dieser Ort einen schnellen Zugang zum Meer hat und gleichzeitig durch den anliegenden Fichtwald genügend Holz zur Verfügung steht. Die Bewohner erkannten schnell den Vorteil der Hauptstadt durch den Handel und gliederten sich so schnell in das Staatsgebiet der Hauptstadt ein und errichteten im Hafenbereich der Hauptstadt einen Fischmarkt welcher inzwischen so gewachsen ist, dass man zu jedem Wochentag frischen Fisch kaufen kann. Doch der König Oscar von Klamm erkannte nicht nur den wirtschaftlichen Nutzen von Fichtfurt. Er sah vor allem den taktischen Nutzen einer Grenzstadt zu dem Nachbarland der Fuchswiesen und lies einen Aussichtsturm der Stadtwache errichten. Außerdem sorgte der König für eine dauerhafte Unterbringung einiger Wachen in dem Dorf.
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Es dauerte nicht lang bis sich die Spitzecker Minengilde gründete und dort ihr Gildenhaus bezog.
  
== Wirtschaft ==
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===Spitzecker Moorhexe (1937-1954)===
  
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"Versammelt euch Kinder. Ich erzähle euch nun eine Geschichte über die Spitzecker Moorhexe. So heißt es in den manchen Kindergeschichten. Doch die Moorhexe war keine Kindergeschichte, sondern die Wirklichkeit. Sie schnappte sich Kinder und Erwachsenen, welche sich in das Spitzecker Moor trauten. Dort hauste sie. Sie tat ihren Opfern grauenhafte Dinge an. Sie formte sie zur Schar Lafraels, welche als schleimartige Kreaturen im Moor auftraten. Welch unglücklicher Wanderer im Moor verschwand, so ward ein weiterer Schleim geboren. Wie sie dies tat ist bis heute noch unbekannt. Es könnte aber nur mit dunkler Magie Lafraels erklärt werden. Somit ist es Hexerei. 17 Jahre tat die Hexe ihr Unwesen im Moor, bis sie endlich von tapferen Bewohnern Spitzecks niedergestreckt werden konnte. Sie schmiedeten einen Plan, welcher beinhaltete, einen armen Reisenden ins Moor zu schicken. Sie versteckten sich im Gehölz und als die Hexe sich ihr Opfer schnappen wollte, rannten die Versteckten hinaus um die Hexe zu stellen. Die Hexe wurde gefasst und anschließend verbrannt. Der dunkle Magiefleck, welcher die Hexe hinterließ, beschmutzt das Spitzecker Moor noch bis heute, wodurch die Schleime auch in diesen Tagen noch an der Oberfläche auftreten. Es ist immer noch unklar was dies auslöst. Manch einer sagt, dass nicht die Hexe verbrannt wurde und sie weiterhin ihr Unwesen im Moor treibe. Doch der Großteil der Spitzecker Einwohner glaubt, dass sie vernichtet wurde, da auch das Haus der Hexe verbrannt wurde. Somit sind viele zuversichtlich, dass sich für dies eine Erklärung finden wird, so wie so vieles in Aranea."
  
Die meisten Bewohner Fichtfurts leben vom Fischfang. Doch neben diesem gibt es außerdem einige Förster und Handwerker, welche größtenteils im Schiffsbau kleinerer Fischerboote spezialisiert sind.
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===Spitzecker Kapellenbrand (15.04.2009)===
  
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"Es geschah mitten in der Nacht", berichtet eine Bewohnerin von Spitzeck. "Mitten in der Nacht kamen die Gestalten, ganz in schwarz. Sie waren laut, als ob sie betrunken wären. Sie riefen immer wieder etwas wie: "Lafrael wird euch vernichten!" oder "Kommt und werdet Teil der Schar!". Ich blickte aus dem Fenster, aber konnte nichts erkennen. Die Schreie kamen aus Richtung der Kapelle. Als mein Nachbar... Marissa hab ihn selig... nach draußen ging, um diese für ihn vermutliche Saufbolde zurecht zu weisen, packten sie ihn und ermordeten ihn vor der Kapelle. Sie kletterten mit seinem Körper den Kapellenturm hinauf und machten Licht. Ich konnte sehen wie sie seinen Körper hochhielten und etwas aus einer Flasche tranken. Sie schrien etwas, was sich nach einem Fluch anhörte. Dann warfen sie den Körper meines Nachbarn kopflos den Kapellenturm herunter. Anschließend kletterten sie hinab und verschwanden. Doch als sie unten ankamen fing die Kapelle an zu brennen. Es war mitten in der Nacht, als wir es zu löschen versuchten. Ich denke sie haben diesen Turm verflucht und habe deshalb die Bewohner davor gewarnt. Bis jetzt ist niemand nach oben geklettert um herauszufinden, was dort geschehen ist."
  
== Infrastruktur ==
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Bis heute hat Spitzeck ein Problem mit Kreaturen des Bösen. Diese kommen aus dem [[Spitzecker Moor]]. Jedes Wochenende verbrennen die Einwohner Spitzecks die bezwungenen Kreaturen auf ihrem Scheiterhaufen.
  
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== Wirtschaft ==
  
Über eine teils gepflasterte Landstraße ist Fichtfurt in Richtung Osten mit der großen Oststraße in die Richtung der anliegenden Grafschaft Fuchswiesen und in südlicher Richtung zu der Hauptstadt Neu-Marissburg verbunden. Die wichtigste Route des Dorfes ist jedoch eine Schiffsverbindung direkt nach Neu-Marissburg, welche von den drei Erfinderbrüdern einst als Teststrecke angelegt wurde und nun ein essenzieller Bestandteil des Dorfes ist.
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Die meisten Bewohner Spitzecks arbeiten im Bergwerk von [[Zwergspitz]], der Höchste der Gebirgskette. Neben den Arbeitern des Bergwerks gibt es in Spitzeck einen Wagenbauer, welcher das gesamte [[Königreich]] mit Wägen und Kutschen versorgt.  
  
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Der Schmied von Spitzeck ist durch seine wunderbaren Eisenwerkzeuge bekannt. Diese verkauft er am Marktplatz von [[Neu-Marissburg]].
  
== Sehnswürdigkeiten ==
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Die Bewohner von Spitzeck bieten den Bewohnern des Kontinents [[Aranea]] kleine Lagerhäuser zum mieten an, wodurch diese ihre Waren dort lagern können.
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Zudem können dort auch wenige Grundstücke erworben werden.
  
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Ein Holzfäller ließ sich im Spitzecker Forst nieder und betreibt einen Eichenforst.
  
Das Gebäude der Erfinderbrüder und der Aussichtsturm liegen ein wenig abgelegen im Westen des Dorfes. Außerdem gibt es eine Blumenwiese, welche vor allem heimische Orchideen und Tulpen beinhaltet.
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== Infrastruktur ==
  
In den Kneipen hält sich das Gerücht einiger Eber-Sichtungen in dem Fichtwald. Die Stadtwache rät zu äußerster Vorsicht und kann keinen Schutz bieten, für Bürger die sich außerhalb der Wege durch den Wald bewegen.
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Spitzeck ist mit einer gepflasterten Straße in Richtung Süden und Osten mit der Hauptstadt [[Neu-Marissburg]] verbunden. Die wichtigste Straße nach Spitzeck, ist die direkte Straße nach Neu-Marissburg, welche durch den Forst und über die Lehmgrube führt.
  
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== Sehenswürdigkeiten ==
  
== Religion ==
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Die zerstörte Kapelle von Spitzeck ist eine traurige Sehenswürdigkeit. Sie markiert die letzte Tat der [[Dunkelgebrannten]]. Sie vollbrachten dort eines Nachts ihr Werk und zerstörten die Kapelle, sodass nur noch ein kleiner Teil dieser steht. Die Kapelle dient als Mahnmal, dass immernoch Kultisten unter uns weilen und großen Schaden anrichten könnten.
  
Ein wenig außerhalb im Süden des Dorfes steht eine Statue der Gnade.
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In der kleinen aber feinen Spitzecker Taverne bekommt jeder Reisende, Bergarbeiter oder Bewohner von Spitzeck sein Bier serviert oder ein Zimmer angeboten. Gebraut wird im Keller der Taverne.
  
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Im Spitzecker Moor treiben sich, zu Nacht, die Kreaturen der Schar herum. Manch ein Kutscher ist mit seiner Kutsche im dicken Schlamm des Moors steckengeblieben. Einer war jedoch nicht vom Glück verfolgt und musste seine Kutsche dort im Moor aufgeben.
  
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Im Osten von Spitzeck liegt ein kleiner Teich, welcher zum Entspannen einlädt.
  
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Der Spitzecker Forst, südlich von Spitzeck, bietet Bewohnern die Möglichkeit Holz für ihren Kamin zu hacken oder die Schönheit des Forstes zu genießen.
  
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Die Spitzecker Kuppelwiesen beinhalten Imkerei-Kuppeln und eine Blumenwiese welche vor allem heimische Maiglöckchen und Tulpen beinhaltet.
  
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== Religion ==
  
 
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An der Bergseite von Spitzeck ist eine Statue der Gnade abgerutscht. Diese steht nun schief am Berghang.
 
 
 
 
 
 
 
 
Geschichte von Spitzeck:
 
 
 
*Spitzecker Moorhexe
 
 
 
*Spitzecker Kapellenbrand
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Spitzeck ist ein kleines Dorf an den Bergen des Umlands von [[Neu-Marissburg]],
 
welches durch die Arbeit in den Minen bekannt ist.
 
Die Bewohner von Spitzeck bieten den Bewohnern des Landes von Aran kleine Lagerhäuser zum mieten an, wodurch diese ihre Waren dort lagern können.
 
Zudem können dort auch wenige Grundstücke erworben werden.
 
 
 
In Spitzeck gibt es einen Wagenbauer, der zurzeit das gesamte [[Königreich]] mit Wägen versorgt.
 
 
 
Der Schmied von Spitzeck ist durch seine wunderbaren Eisenwerkzeuge bekannt. Diese verkauft er am Marktplatz von [[Neu-Marissburg]].
 
 
 
Das Dorf Spitzeck hat ein Problem mit Kreaturen des Bösen. Diese kommen aus dem [[Spitzecker Moor]]. Jedes Wochenende verbrennen die Spitzecker die bezwungenen Kreaturen auf ihrem Scheiterhaufen.
 
 
 
 
 
'''Spitzecker Kapellenbrand:'''
 
 
 
Die Kapelle von Spitzeck wurde vor einigen Jahren durch Kultisten niedergebrannt. Die Bewohner trauen sich nicht diese wieder aufzubauen, da sie Angst haben ein Fluch läge auf der Kapelle.
 
Vorgeschichte dazu:
 
"Es geschah mitten in der Nacht", berichtet eine Bewohnerin von Spitzeck. "Mitten in der Nacht kamen die Gestalten, ganz in schwarz. Sie waren laut, als ob sie betrunken wären. Sie riefen immer wieder etwas wie: [Kultistische Parolen hinzufügen]. Ich blickte aus dem Fenster aber konnte nichts erkennen. Die schreie kamen aus der Richtung der Kapelle. Als mein Nachbar.. Marissa hab ihn selig nach draußen ging um diese.. für ihn vermutliche Saufbolde zurecht zu weisen.. packte sie ihn und ermordeten ihn vor der Kapelle. Sie kletterten mit seinem Körper den Kapellenturm hinauf und machten Licht. Ich konnte sehen, wie sie seinen Körper hochhielten und etwas aus einer Flasche tranken. Sie schrien etwas, was sich nach einem Fluch anhörte. Dann warfen sie den Körper meines Nachbarn kopflos den Kapellenturm herunter. Anschließend kletterten sie hinab und verschwanden. Doch als sie unten ankamen, fing die Kapelle an zu brennen. Es war mitten in der Nacht als wir es zu löschen versuchten. Ich denke, sie haben diesen Turm verflucht und habe die Bewohner davor gewarnt. Bis jetzt ist niemand nach oben geklettert um herauszufinden, was dort geschehen ist." Bild der brennenden Kapelle bei Spitzeck. (Kapelle safen und eine Kapelle die brennt einfügen und screenshot machen)
 

Aktuelle Version vom 10. Mai 2023, 11:32 Uhr

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Spitzeck

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Spitzeck ist ein kleines Dorf an den Bergen im Nordwesten der Grafschaft Neu-Marissburg.


Geschichte

Spitzeck lebt seit seiner Gründung, im Jahre 1937, vom Bergbau des nahen Berges Zwergspitz. Gegründet wurde Spitzeck aufgrund der Entlastung des Ressourcentransportes zur Hauptstadt Neu-Marissburg, welche mit Gestein und wertvollen Erzen versorgt wurde.

Es dauerte nicht lang bis sich die Spitzecker Minengilde gründete und dort ihr Gildenhaus bezog.

Spitzecker Moorhexe (1937-1954)

"Versammelt euch Kinder. Ich erzähle euch nun eine Geschichte über die Spitzecker Moorhexe. So heißt es in den manchen Kindergeschichten. Doch die Moorhexe war keine Kindergeschichte, sondern die Wirklichkeit. Sie schnappte sich Kinder und Erwachsenen, welche sich in das Spitzecker Moor trauten. Dort hauste sie. Sie tat ihren Opfern grauenhafte Dinge an. Sie formte sie zur Schar Lafraels, welche als schleimartige Kreaturen im Moor auftraten. Welch unglücklicher Wanderer im Moor verschwand, so ward ein weiterer Schleim geboren. Wie sie dies tat ist bis heute noch unbekannt. Es könnte aber nur mit dunkler Magie Lafraels erklärt werden. Somit ist es Hexerei. 17 Jahre tat die Hexe ihr Unwesen im Moor, bis sie endlich von tapferen Bewohnern Spitzecks niedergestreckt werden konnte. Sie schmiedeten einen Plan, welcher beinhaltete, einen armen Reisenden ins Moor zu schicken. Sie versteckten sich im Gehölz und als die Hexe sich ihr Opfer schnappen wollte, rannten die Versteckten hinaus um die Hexe zu stellen. Die Hexe wurde gefasst und anschließend verbrannt. Der dunkle Magiefleck, welcher die Hexe hinterließ, beschmutzt das Spitzecker Moor noch bis heute, wodurch die Schleime auch in diesen Tagen noch an der Oberfläche auftreten. Es ist immer noch unklar was dies auslöst. Manch einer sagt, dass nicht die Hexe verbrannt wurde und sie weiterhin ihr Unwesen im Moor treibe. Doch der Großteil der Spitzecker Einwohner glaubt, dass sie vernichtet wurde, da auch das Haus der Hexe verbrannt wurde. Somit sind viele zuversichtlich, dass sich für dies eine Erklärung finden wird, so wie so vieles in Aranea."

Spitzecker Kapellenbrand (15.04.2009)

"Es geschah mitten in der Nacht", berichtet eine Bewohnerin von Spitzeck. "Mitten in der Nacht kamen die Gestalten, ganz in schwarz. Sie waren laut, als ob sie betrunken wären. Sie riefen immer wieder etwas wie: "Lafrael wird euch vernichten!" oder "Kommt und werdet Teil der Schar!". Ich blickte aus dem Fenster, aber konnte nichts erkennen. Die Schreie kamen aus Richtung der Kapelle. Als mein Nachbar... Marissa hab ihn selig... nach draußen ging, um diese für ihn vermutliche Saufbolde zurecht zu weisen, packten sie ihn und ermordeten ihn vor der Kapelle. Sie kletterten mit seinem Körper den Kapellenturm hinauf und machten Licht. Ich konnte sehen wie sie seinen Körper hochhielten und etwas aus einer Flasche tranken. Sie schrien etwas, was sich nach einem Fluch anhörte. Dann warfen sie den Körper meines Nachbarn kopflos den Kapellenturm herunter. Anschließend kletterten sie hinab und verschwanden. Doch als sie unten ankamen fing die Kapelle an zu brennen. Es war mitten in der Nacht, als wir es zu löschen versuchten. Ich denke sie haben diesen Turm verflucht und habe deshalb die Bewohner davor gewarnt. Bis jetzt ist niemand nach oben geklettert um herauszufinden, was dort geschehen ist."

Bis heute hat Spitzeck ein Problem mit Kreaturen des Bösen. Diese kommen aus dem Spitzecker Moor. Jedes Wochenende verbrennen die Einwohner Spitzecks die bezwungenen Kreaturen auf ihrem Scheiterhaufen.

Wirtschaft

Die meisten Bewohner Spitzecks arbeiten im Bergwerk von Zwergspitz, der Höchste der Gebirgskette. Neben den Arbeitern des Bergwerks gibt es in Spitzeck einen Wagenbauer, welcher das gesamte Königreich mit Wägen und Kutschen versorgt.

Der Schmied von Spitzeck ist durch seine wunderbaren Eisenwerkzeuge bekannt. Diese verkauft er am Marktplatz von Neu-Marissburg.

Die Bewohner von Spitzeck bieten den Bewohnern des Kontinents Aranea kleine Lagerhäuser zum mieten an, wodurch diese ihre Waren dort lagern können. Zudem können dort auch wenige Grundstücke erworben werden.

Ein Holzfäller ließ sich im Spitzecker Forst nieder und betreibt einen Eichenforst.

Infrastruktur

Spitzeck ist mit einer gepflasterten Straße in Richtung Süden und Osten mit der Hauptstadt Neu-Marissburg verbunden. Die wichtigste Straße nach Spitzeck, ist die direkte Straße nach Neu-Marissburg, welche durch den Forst und über die Lehmgrube führt.

Sehenswürdigkeiten

Die zerstörte Kapelle von Spitzeck ist eine traurige Sehenswürdigkeit. Sie markiert die letzte Tat der Dunkelgebrannten. Sie vollbrachten dort eines Nachts ihr Werk und zerstörten die Kapelle, sodass nur noch ein kleiner Teil dieser steht. Die Kapelle dient als Mahnmal, dass immernoch Kultisten unter uns weilen und großen Schaden anrichten könnten.

In der kleinen aber feinen Spitzecker Taverne bekommt jeder Reisende, Bergarbeiter oder Bewohner von Spitzeck sein Bier serviert oder ein Zimmer angeboten. Gebraut wird im Keller der Taverne.

Im Spitzecker Moor treiben sich, zu Nacht, die Kreaturen der Schar herum. Manch ein Kutscher ist mit seiner Kutsche im dicken Schlamm des Moors steckengeblieben. Einer war jedoch nicht vom Glück verfolgt und musste seine Kutsche dort im Moor aufgeben.

Im Osten von Spitzeck liegt ein kleiner Teich, welcher zum Entspannen einlädt.

Der Spitzecker Forst, südlich von Spitzeck, bietet Bewohnern die Möglichkeit Holz für ihren Kamin zu hacken oder die Schönheit des Forstes zu genießen.

Die Spitzecker Kuppelwiesen beinhalten Imkerei-Kuppeln und eine Blumenwiese welche vor allem heimische Maiglöckchen und Tulpen beinhaltet.

Religion

An der Bergseite von Spitzeck ist eine Statue der Gnade abgerutscht. Diese steht nun schief am Berghang.