Fichtfurt: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Schon lange vor dem großen Krieg um Arenea, haben im Bereich des jetzigen Fichtfurts Fischer gelebt, da dieser Ort einen schnellen Zugang zum Meer hat und gleichzeitig durch den anliegenden Fichtwald genügend Holz zur Verfügung steht. Die Bewohner erkannten schnell den Vorteil der Hauptstadt durch den Handel und gliederten sich so schnell in das Staatsgebiet der Hauptstadt ein und errichteten im Hafenbereich der Hauptstadt einen Fischmarkt welcher inzwischen so gewachsen ist, dass man zu jedem Wochentag frischen Fisch kaufen kann. Doch der König Oscar von Klamm erkannte nicht nur den wirtschaftlichen Nutzen von Fichtfurt. Er sah vor allem den taktischen Nutzen einer Grenzstadt zu dem Nachbarland der Fuchswiesen und lies einen Aussichtsturm der Stadtwache errichten. Außerdem sorgte der König für eine dauerhafte Unterbringung einiger Wachen in dem Dorf. | ||
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+ | Die meisten Bewohner Fichtfurts leben vom Fischfang. Doch neben diesem gibt es außerdem einige Förster und Handwerker, welche größtenteils im Schiffsbau kleinerer Fischerboote spezialisiert sind. | ||
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+ | Über eine teils gepflasterte Landstraße ist Fichtfurt in Richtung Osten mit der großen Oststraße in die Richtung der anliegenden Grafschaft Fuchswiesen und in südlicher Richtung zu der Hauptstadt Neu-Marissburg verbunden. Die wichtigste Route des Dorfes ist jedoch eine Schiffsverbindung direkt nach Neu-Marissburg, welche von den drei Erfinderbrüdern einst als Teststrecke angelegt wurde und nun ein essenzieller Bestandteil des Dorfes ist. | ||
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+ | Das Gebäude der Erfinderbrüder und der Aussichtsturm liegen ein wenig abgelegen im Westen des Dorfes. Außerdem gibt es eine Blumenwiese, welche vor allem die heimischen XXX beinhaltet. | ||
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+ | In den Kneipen hält sich das Gerücht einiger Eber-Sichtungen in dem Fichtwald. Die Stadtwache rät zu äußerster Vorsicht und kann keinen Schutz bieten, für Bürger die sich außerhalb der Wege durch den Wald bewegen. | ||
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+ | Ein wenig außerhalb im Süden des Dorfes steht eine XXX Statue. |
Version vom 7. November 2022, 18:58 Uhr
Fichtfurt ist ein Fischerdorf im Norden von Neu-Marissburg
Ein Fischerdorf welches stetigen Zuwachs bekam. Die meisten der Bewohner Fichtfurts sind Fischer die oftmals länger weg sind um zu angeln.
Stichpunkte:
- kleine mietbare Grundstücke
- südlich Fichtenforst
- westlich Erfinderhafen mit Eiltransporten
- nördlich Wachturm (falls dazu etwas erzählt werden soll)
- grenzt an der Grafschaft Fuchswiesen/ liegt an der anderen Flussseite zu der Grafschaft Fuchswiesen
Fichtfurt
Fichtfurt ist ein kleines Dorf im Nordosten des Hautpstadt-Landes Neu-Marissburg. Stand der letzten Volkszählung 2020 beheimatet es 36 Einwohner. Davon größtenteils Fischer und Förster.
Geschichte:
Schon lange vor dem großen Krieg um Arenea, haben im Bereich des jetzigen Fichtfurts Fischer gelebt, da dieser Ort einen schnellen Zugang zum Meer hat und gleichzeitig durch den anliegenden Fichtwald genügend Holz zur Verfügung steht. Die Bewohner erkannten schnell den Vorteil der Hauptstadt durch den Handel und gliederten sich so schnell in das Staatsgebiet der Hauptstadt ein und errichteten im Hafenbereich der Hauptstadt einen Fischmarkt welcher inzwischen so gewachsen ist, dass man zu jedem Wochentag frischen Fisch kaufen kann. Doch der König Oscar von Klamm erkannte nicht nur den wirtschaftlichen Nutzen von Fichtfurt. Er sah vor allem den taktischen Nutzen einer Grenzstadt zu dem Nachbarland der Fuchswiesen und lies einen Aussichtsturm der Stadtwache errichten. Außerdem sorgte der König für eine dauerhafte Unterbringung einiger Wachen in dem Dorf.
Wirtschaft:
Die meisten Bewohner Fichtfurts leben vom Fischfang. Doch neben diesem gibt es außerdem einige Förster und Handwerker, welche größtenteils im Schiffsbau kleinerer Fischerboote spezialisiert sind.
Infrastruktur:
Über eine teils gepflasterte Landstraße ist Fichtfurt in Richtung Osten mit der großen Oststraße in die Richtung der anliegenden Grafschaft Fuchswiesen und in südlicher Richtung zu der Hauptstadt Neu-Marissburg verbunden. Die wichtigste Route des Dorfes ist jedoch eine Schiffsverbindung direkt nach Neu-Marissburg, welche von den drei Erfinderbrüdern einst als Teststrecke angelegt wurde und nun ein essenzieller Bestandteil des Dorfes ist.
Sehnswürdigkeiten:
Das Gebäude der Erfinderbrüder und der Aussichtsturm liegen ein wenig abgelegen im Westen des Dorfes. Außerdem gibt es eine Blumenwiese, welche vor allem die heimischen XXX beinhaltet.
In den Kneipen hält sich das Gerücht einiger Eber-Sichtungen in dem Fichtwald. Die Stadtwache rät zu äußerster Vorsicht und kann keinen Schutz bieten, für Bürger die sich außerhalb der Wege durch den Wald bewegen.
Religion:
Ein wenig außerhalb im Süden des Dorfes steht eine XXX Statue.